Fotografie

Tonschiefer

Decollari rediit in modo ad quia. Potius aureos mercatoris vidisset spectacula tolli in lucem.

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Kometenschauer auf hoher See

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Kristalle

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Bäume in der Nacht

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Eierschale (Frühstücksei)

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Nagelfeile

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Feuer

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Wasser

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Erde

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Luft

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Pinnwand Cha Cha

Decollari rediit in modo ad quia. Potius aureos mercatoris vidisset spectacula tolli in lucem.Eis ad suis Tyrium coniugem in lucem. Potius aureos mercatoris vidisset spectacula tolli in lucem.Eis ad suis Tyrium coniugem in lucem.

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Frisches Grün im Mai

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Die Fotografie kann man sich als modernes Element einer bildgebenden Methode vorstellen. Über die Jahrhunderte war die Malerei die ausschlaggebende Anwendung um Personen, Landschaften und Objekte bildlich festzuhalten. Mit fortschreitender Technologie im 19. Jahrhundert kam dann die Fotografie dazu. Eine Apparatur zwischen dem Beobachter und dem aufzunehmenden Objekt löste die bis dahin vorherrschende Staffelei ab. Nun war es auch möglich Verfielfältigungen aus einem Unikat - „Negativ“ - beliebig viele Bilder - „Positiv“ - zur Verfügung zu stellen.

Der eingefrorene Augenblick als Schnappschuss für die Ewigkeit ist wohl heutzutage die beliebteste Form der Fotografie. In der Wissenschaft bedient man sich aber einer weit komplizierteren Methode um der bildlichen Darstellung eines Motivs gewisse Informationen entlocken zu können. Die verborgene Welt im Kleinen und für das menschliche Auge Unsichtbare kann man mit Spezialapparaturen fotografieren. Mikroskope, Teleskope und im Besonderen die gesamte Palette der SLR- und Digitalkameras sowie Filtertechniken um die optische Ausbeute von Licht zu charakterisieren, aber auch Röntgen-, Infrarot- und Gammastrahlen sind heutzutage ein großer Aspekt in der Fotografie.

Nicht zu vergessen ist der künstlerische und ästhetische Gesichtspunkt einer jeden Fotografie. Von diesem Blinkwinkel aus gesehen bleibt die Interpretation dem Betrachter selbst überlassen.

Na dann . . .